Das Projekt soll durchgepeitscht werden auch wenn die Qualität leidet? Dein Chef möchte von dir Dinge, hinter denen du nicht stehst? Du findest, dass manche Werte immer weniger zählen? – Wenn wir im Job zu viel erleben, hinter dem wir nicht stehen, nervt die Arbeit nur noch. Aber was kann man dagegen tun?
Diese vier Tipps helfen dir, den Stress in deinem Alltag zu reduzieren.
Der Job ist irgendwie ok – aber noch 20 Jahre? Viele Berufe verlieren mit den Jahren ihren Charme. Sie werden zu anstrengend oder zu langweilig. Aber wie soll man daran etwas verändern? Mit diesen vier Schritten holst du dir Zufriedenheit und Motivation zurück.
Wann hast du das letzte Mal Wertschätzung im Job erlebt? Viele vermissen Anerkennung im Berufsalltag. Ältere Beschäftigte noch häufiger als jüngere. Drei Impulse, wie du dafür sorgst, dass du Wertschätzung in deiner Arbeit erlebst. (Nützlich in jedem Alter.)
Die Ferien gehen zu Ende – und der Job ruft wieder. Wie schön wäre es, wenn wir ein wenig von der Erholung der freien Tage festhalten könnten. 7 Tipps mit denen du deine Urlaubserholung in den Alltag mitnimmst. Meine Lieblingstipps sind Nr. 4 und 6 :-)
Viele Beschäftigte fürchten, dass sie nicht gesund bis zur Rente arbeiten könnten – einfach, weil die Belastungen im Job zu hoch sind. Die Sorge ist berechtigt. Etwa jede:r Fünfte wird aufgrund von Krankheit tatsächlich lange vor der Rentenzeit berufsunfähig. Stresserkrankungen und Rückenleiden sind die häufigsten Gründe. Was du tun kannst, um deine Gesundheit zu schützen – bis zur Rente und darüber hinaus.
Erfolge, die auch Erfolgsgefühle auslösen, sind mehr als die pure Jagd nach Zielen. Und sie sind dabei weniger anstrengend, als wir meistens denken.
Häufig spüren wir selbst, dass uns im Job irgendetwas antreibt, das wir nicht im Griff haben. Wir ertragen es beispielsweise nicht, wenn eine Sache nicht fertig ist – und machen lieber Überstunden als zuzugeben, dass die Aufgabe zu groß für einen Tag war. Oder wir arbeiten uns an Kolleg:innen ab, die ganz objektiv nicht kollegial sind. Aber wie magisch angezogen, verstricken wir uns immer wieder. Was ist da los? Und was können wir tun, um solche Blockaden zu lösen?
Stress haben wir alle. Klar. Und manchmal fragt man sich: Ist das jetzt „nur“ Stress? Oder sind das schon Vorzeichen für ein Burnout? Diese fünf Hinweise in deinem ganz alltäglichen Erleben können Anzeichen dafür sein, dass dein Stresspegel tatsächlich zu hoch ist.
Gastbeitrag von Hans-Georg Willmann: Das Leben ist kompliziert geworden. Wir navigieren und manövrieren uns durch Digitalisierung und Pandemie, Klimakrise und Konflikte – und stecken nicht selten fest, im Job oder privat. Doch es gibt wirksame Wege, um das zu ändern.
Gastbeitrag von Barbara Stromberg: Die Mail an den falschen Empfänger, der vergessene Termin, das Missverständnis im Job, der Schreibfehler im wichtigen Brief – Wie wäre es, wenn man Fehler, Schusseligkeiten und Schnitzer nicht als Versagen, sondern als Chance nutzen könnte?
Weniger Stress – das wünschen wir uns zum neuen Jahr. Und jedes Jahr aufs Neue. Eine Kurz-Formel, damit mehr Gelassenheit in 2023 für dich funktioniert.
Die schlechten Nachrichten zur Weltlage überrollen uns förmlich. Wie gelingt es, nicht zu verzweifeln? 2 Erfahrungen & 3 Tipps.
Kennst du die Kraft der Mini-Interventionen? Manchmal hat ein einziger Aha-Moment die Kraft, unser gesamtes Denken zu verändern.
Als ich zu Beginn des Jahres für meine kleinen Jahresbegleiter "Gesünder arbeiten. Besser leben" die Atemübungen für die kurze Pause entwickelte, dachte ich plötzlich: Ist das nicht alles zu wenig?
Es gibt drei Definitionen von Erfolg. Und alle drei Formen fühlen sich unterschiedlich an. Eine übersehen wir besonders häufig.
Wann hast du das letzte Mal nichts getan? Und was ist das überhaupt Nichtstun?
Viele von uns sagen: Ich funktioniere noch – aber leben? Das stelle ich mir eigentlich anders vor. Leichter, weniger gehetzt.
Häufig denken wir: Ich kann nicht so gut Nein sagen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass wir ein Nein als Abwehr oder Zurückweisung sehen.
Jahrelang dachte ich, ich hätte einen empfindlichen Magen. Ich verzichtete auf Zucker, auf Fleisch, ich fastete. Und dann zog ich um.